Produkte und Fragen zum Begriff Interaktivität:
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Petroschkat, Katrin: Der digitale Werkstoff. Variabilität, Interaktivität und Virtualität in der Neuen Medienkunst
Der digitale Werkstoff. Variabilität, Interaktivität und Virtualität in der Neuen Medienkunst , Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Distance and International Studies Center (DISC)), Sprache: Deutsch, Abstract: Hitzige Debatten um die Aspekte der Neuen Medienkunst sind kennzeichnend für die Änderungen, die sich in Gesellschaft und Kunstwelt durch die schleichende technische Revolution ergeben. Trotz der Unsicherheit des begrifflichen Terrains ist es lohnend, Betrachtungen über die Aspekte der Neuen Medienkunst anzustellen, da genau an den Brüchen der Begrifflichkeiten die zukunftsweisenden Aspekte zeitgenössischer Kunst ans Licht kommen. In dieser Arbeit sollen zunächst die Begriffe der Werktechnik sowie der Neuen Medienkunst behandelt werden, um dann einige Aspekte der Werktechnik in der Neuen Medienkunst anhand von ästhetischen Prinzipien, die sich aus den spezifischen Eigenschaften des digitalen Werkstoffs, sowie aus den spezifischen zeitgenössischen Nutzungsmöglichkeiten des Mediums, ergeben, vorzustellen. Zu jedem der Prinzipien wird ein beispielhaftes Werk aus der Neuen Medienkunst vorgestellt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Ratavaara, Nina: Die Digitalisierung des Fernsehens als Revolution oder Evolution: Die Rolle des Rezipienten und Veränderungen durch Konvergenz und Interaktivität
Die Digitalisierung des Fernsehens als Revolution oder Evolution: Die Rolle des Rezipienten und Veränderungen durch Konvergenz und Interaktivität , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut - gut, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaften), Veranstaltung: Fernsehen im digitalen Zeitalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zu dieser Seminararbeit entstand im Seminar ¿Fernsehen im digitalen Zeitalter¿. Im Rahmen des Seminars las ich verschiedene medientheoretische Texte, welche sich über den Zeitraum der 1960er Jahren bis heute erstreckten und sich mit verschiedenen Thesen, Theorien und Entwicklungsszenarien des Fernsehers selbst beschäftigten und Fernsehen in der Kombination mit der neuen Technologie der Digitalisierung, dem Computer und dem Internet behandelten. Durch die unterschiedlichen Entstehungszeitpunkte wurden in diesen Texten verschiedene Szenarien und Ideen vorgestellt, was ich als spannend empfand. Die heutige Entwicklung von Fernsehen und Computer bzw. Internet interessierte mich von Beginn an am stärksten, da ich mich mit diesen Medien täglich selbst auseinandersetze. Mit diesem Ausgangspunkt begann ich die Literaturrecherche zum Thema ¿Digitalisierung des Fernsehens¿. Hierbei stiess ich oft auf die Begriffe Konvergenz, Interaktivität, Revolution und Evolution. Besonders in der Literatur, welche sich mit der Digitalisierung des Fernsehens und der Entwicklung des Internets in den 1990er Jahren beschäftigte, war viel von einer medialen Revolution, einem alles verändernden Umbruch, die Rede. In den Texten, welche im neuen Jahrhundert verfasst worden waren, wurde eher von einer langsamen Entwicklung gesprochen - die Thesen waren zurückhaltender. Dies schien mir ein sehr interessanter Kontrast und ich stellte mir für die Seminararbeit die Frage, ob die Digitalisierung des Fernsehens bzw. die Annäherung von Computer (hier vor allem das Internet) und Fernsehen eher eine Revolution oder eine Evolution ist. Die Begriffe Konvergenz und Interaktivität spielen hierbei eine zentrale Rolle, weswegen sie auch besprochen werden sollen. Zuerst werde ich den Fernseher, den Computer und das Internet genauer betrachten und auf die Digitalisierung zu sprechen kommen. Davon ausgehend sollen dann die Begriffe Konvergenz und Interaktivität erläutert und die Frage, ob es sich um eine Revolution oder eine Evolution handelt, beantwortet werden. Bei allen Betrachtungen liegt der Fokus auf der Gesellschaft und dem Rezipienten. Einige technische Erklärungen sind zwar für das Verständnis von Nöten, die Technik und ihre Details sollen jedoch nicht im Zentrum stehen. Die von mir ausgewählte Literatur bezieht sich zum grössten Teil auf die Entwicklung im deutschsprachigen Raum, hauptsächlich Deutschland. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover (Leibniz Akademie Hannover), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des organisationalen Lernens hat in den letzten Jahren verstärkt Eingang in die organisationstheoretische Literatur gefunden. Kerngedanke dieses Konzepts ist, dass Lernvermögen nicht nur eine Eigenschaft von Individuen ist, sondern auch losgelöst von Einzelpersonen einer Organisation zugeschrieben werden kann, die sich infolgedessen auf eine höhere mentale Ebene begibt. Eine gelungene Implementierung organisationalen Lernens hat damit Auswirkungen auf alle Unternehmensbereiche und kann zur Umgestaltung des gesamten Unternehmens führen. Das Ausmaß, in dem Lernfreude und ¿vermögen institutionalisiert bzw. Lernergebnisse in den betrieblichen Abläufen verankert werden, hängt vor allem davon ab, inwieweit Unternehmensführung und Führungskräfte das Konzept des organisationalen Lernens für Führungszwecke instrumentalisieren können, denn es obliegt im Wesentlichen dem Management, Voraussetzungen im Unternehmen zu schaffen, die organisationales Lernen initiieren. Diese Voraussetzungen können struktureller oder prozessbezogener Art sein bzw. sich in formenden, koordinierenden oder bewahrenden Aktivitäten äußern. Die Interaktivität von organisationalem Lernen und dem Einsatz von Führungswerkzeugen soll in dieser Arbeit dargestellt werden. (Gronau, Bettina)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Leibniz Akademie Hannover - Berufsakademie Hannover (Leibniz Akademie Hannover), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des organisationalen Lernens hat in den letzten Jahren verstärkt Eingang in die organisationstheoretische Literatur gefunden. Kerngedanke dieses Konzepts ist, dass Lernvermögen nicht nur eine Eigenschaft von Individuen ist, sondern auch losgelöst von Einzelpersonen einer Organisation zugeschrieben werden kann, die sich infolgedessen auf eine höhere mentale Ebene begibt. Eine gelungene Implementierung organisationalen Lernens hat damit Auswirkungen auf alle Unternehmensbereiche und kann zur Umgestaltung des gesamten Unternehmens führen. Das Ausmaß, in dem Lernfreude und ¿vermögen institutionalisiert bzw. Lernergebnisse in den betrieblichen Abläufen verankert werden, hängt vor allem davon ab, inwieweit Unternehmensführung und Führungskräfte das Konzept des organisationalen Lernens für Führungszwecke instrumentalisieren können, denn es obliegt im Wesentlichen dem Management, Voraussetzungen im Unternehmen zu schaffen, die organisationales Lernen initiieren. Diese Voraussetzungen können struktureller oder prozessbezogener Art sein bzw. sich in formenden, koordinierenden oder bewahrenden Aktivitäten äußern. Die Interaktivität von organisationalem Lernen und dem Einsatz von Führungswerkzeugen soll in dieser Arbeit dargestellt werden. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070918, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Gronau, Bettina, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Personalmanagement, HRM, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638801027, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: E-Paper, Weblogs, Online: Warum Printmedien dennoch eine Zukunft haben , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung des Internet nimmt zu, während die Nutzung der Zeitung stagniert. Gleichwohl ist das Image der Tageszeitung nach wie vor gut. Man verbindet mit der Zeitung Qualität, Seriosität, die Vermittlung von Wissen mittels Informationen. Heutzutage wird gebloggt, gepodcastet und gechattet. Das Internet liefert eine ständige Aktualität, Multimedialität und Interaktivität. Was muss die deutsche Zeitung im Internet unternehmen, um erfolgreich zu sein? Diese Arbeit möchte diese Frage beantworten und Strategiemodelle insbesondere für die Lokal- und Regionalpresse vorstellen. In diesem Zusammenhang ist ¿unternehmen¿ jedoch natürlich zunächst einmal als betriebswirtschaftliches Handeln aufzufassen. Es gibt medienökonomische Internetstrategien und kommunikationswissenschaftliche bzw. publizistische Internetstrategien. Nach einer kurzen Vorbemerkung wird in dieser Arbeit jedoch zunächst erläutert, wie die Motive von Zeitungsverlagen im Internet eigentlich aussehen, zusätzlich wird nach den angewandten Strategien fragt. Abschnitt 2 widmet sich dann der betriebswirtschaftlichen Perspektive. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Content-Cooperation (3.2), den Business-Modellen für redaktionelle Onlineangebote (3.3) mit Fokus auf den Finanzierungsstrategien (3.3.1) und der These von Breyer-Mayländer, dass man der Herausforderung des Internets mit dem freien Wettbewerb der Verlagsprodukte begegnen sollte (3.4). Abschnitt vier widmet sich hingegen der kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Hier wird der Schwerpunkt auf die Verknüpfung zwischen Print und Online und der sogenannten Cross-Media-Strategie gelegt (4.1). Außerdem wird die Content-Strategie mit einem Augenmerk auf die multimedialen und interaktiven Möglichkeiten des Internets vorgestellt (4.2 u. 4.2.1). Den Abschluss liefert eine Erläuterung der verschiedenen publizistischen Konzepte, die Lokal- und Regionalzeitungen im Internet anwenden. Im Anschluss daran werden die Strategietheorien für drei deutsche Lokal- und Regionalzeitungen überprüft (5.) Beschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick, der Bezug auf die Situation der Zeitungen in den USA nimmt und deren Innovationssinn anhand eines Fallbeispiels aufzeigt. Basis dieser Informationen stellen dabei Interviews sowohl mit den deutschen als auch der US-Zeitung dar. (Höfelmann, Martin)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: E-Paper, Weblogs, Online: Warum Printmedien dennoch eine Zukunft haben , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung des Internet nimmt zu, während die Nutzung der Zeitung stagniert. Gleichwohl ist das Image der Tageszeitung nach wie vor gut. Man verbindet mit der Zeitung Qualität, Seriosität, die Vermittlung von Wissen mittels Informationen. Heutzutage wird gebloggt, gepodcastet und gechattet. Das Internet liefert eine ständige Aktualität, Multimedialität und Interaktivität. Was muss die deutsche Zeitung im Internet unternehmen, um erfolgreich zu sein? Diese Arbeit möchte diese Frage beantworten und Strategiemodelle insbesondere für die Lokal- und Regionalpresse vorstellen. In diesem Zusammenhang ist ¿unternehmen¿ jedoch natürlich zunächst einmal als betriebswirtschaftliches Handeln aufzufassen. Es gibt medienökonomische Internetstrategien und kommunikationswissenschaftliche bzw. publizistische Internetstrategien. Nach einer kurzen Vorbemerkung wird in dieser Arbeit jedoch zunächst erläutert, wie die Motive von Zeitungsverlagen im Internet eigentlich aussehen, zusätzlich wird nach den angewandten Strategien fragt. Abschnitt 2 widmet sich dann der betriebswirtschaftlichen Perspektive. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Content-Cooperation (3.2), den Business-Modellen für redaktionelle Onlineangebote (3.3) mit Fokus auf den Finanzierungsstrategien (3.3.1) und der These von Breyer-Mayländer, dass man der Herausforderung des Internets mit dem freien Wettbewerb der Verlagsprodukte begegnen sollte (3.4). Abschnitt vier widmet sich hingegen der kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Hier wird der Schwerpunkt auf die Verknüpfung zwischen Print und Online und der sogenannten Cross-Media-Strategie gelegt (4.1). Außerdem wird die Content-Strategie mit einem Augenmerk auf die multimedialen und interaktiven Möglichkeiten des Internets vorgestellt (4.2 u. 4.2.1). Den Abschluss liefert eine Erläuterung der verschiedenen publizistischen Konzepte, die Lokal- und Regionalzeitungen im Internet anwenden. Im Anschluss daran werden die Strategietheorien für drei deutsche Lokal- und Regionalzeitungen überprüft (5.) Beschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick, der Bezug auf die Situation der Zeitungen in den USA nimmt und deren Innovationssinn anhand eines Fallbeispiels aufzeigt. Basis dieser Informationen stellen dabei Interviews sowohl mit den deutschen als auch der US-Zeitung dar. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080914, Beilage: Paperback, Autoren: Höfelmann, Martin, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: E-Paper; Weblogs; Online; Printmedien; Zukunft; warum, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Fachkategorie: Grafische und digitale Media-Anwendungen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640162864, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: ITV-Content - Bestehende Ansätze und ihre Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist eines der wichtigsten Medien unserer Gesellschaft, es trägt im besonderen Maße zur Meinungsbildung bei, da ein großer Teil der Bevölkerung täglich von Fernsehausstrahlungen verschiedenster Sender erreicht wird. In Deutschland wird dem Einfluss dieses Mediums so viel Bedeutung beigemessen, dass das Duale System etabliert wurde, um eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Information, Bildung und Unterhaltung sicherzustellen. Festzustellen ist, dass die Fernsehtechnik sich von einer analogen Technik zu einer digitalen Technik in den letzten Jahren entwickelte. Längst wurden heute die Vorteile des digitalen Fernsehens erkannt und zukünftig soll diese Technik deutschlandweit durchgesetzt werden. Neben den objektiven wirtschaftlichen Vorteilen erscheint besonders das Konzept der Interaktivität verlockend. Endlich scheint eine Möglichkeit gefunden zu sein, das zu realisieren, was schon Bertolt Brecht bei der Etablierung des Radios forderte: ¿Aus einem Distributionsapparat sollte ein Kommunikationsapparat gemacht werden. Ein Medium, dass einen Rückkanal besitzt. Ein Medium, das nicht einseitig sendet, sondern mit dem Menschen kommunizieren und interagieren kann. Diese Idee bewegte schon zu Beginn der Entwicklung der Fernsehtechnik die Gemüter. Nun ist es durch die digitale Technik möglich geworden, den Rückkanal tatsächlich zu initialisieren. Doch stehen die Fernsehmacher nun vor einer anderen Frage:Wollen die Menschen überhaupt ihre gewohntes Sehverhalten aufgeben und eigenständig entscheiden und agieren, und wenn ja, inwieweit? Dies ist die Frage, an deren Antwort sich Erfolg oder Misserfolg der digitalen Technik entscheidet. Gerade in Deutschland mit seinem reichen Free-TV-Angebot ist der Großteil der Zuschauer hinreichend versorgt mit Fernsehprogrammen. Auf einer solchen Basis fällt es schwer, Menschen für Neues zu begeistern. Der Staat versucht mit Regelungen und Plänen die Reform durchzusetzen. Die privaten Anbieter versuchen die Zuschauer mit Werbung und einem besseren Programm zu überzeugen. Doch während in anderen Teilen Europas das digitale Fernsehen schon beträchtliche Anteile des Fernsehmarkts ausmacht und in Amerika alle Anzeichen für eine Durchsetzung des Zehnjahresplans sprechen, scheint sich Deutschland weiterhin in im ¿Dornröschenschlaf¿ zu befinden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die wichtigsten, bereits etablierten, interaktiven Formate geben, ihren Aufbau und ihre Funktionsweise erläutern. (Liebmann, Helen)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Technische Universität Ilmenau (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: ITV-Content - Bestehende Ansätze und ihre Grenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen ist eines der wichtigsten Medien unserer Gesellschaft, es trägt im besonderen Maße zur Meinungsbildung bei, da ein großer Teil der Bevölkerung täglich von Fernsehausstrahlungen verschiedenster Sender erreicht wird. In Deutschland wird dem Einfluss dieses Mediums so viel Bedeutung beigemessen, dass das Duale System etabliert wurde, um eine Grundversorgung der Bevölkerung mit Information, Bildung und Unterhaltung sicherzustellen. Festzustellen ist, dass die Fernsehtechnik sich von einer analogen Technik zu einer digitalen Technik in den letzten Jahren entwickelte. Längst wurden heute die Vorteile des digitalen Fernsehens erkannt und zukünftig soll diese Technik deutschlandweit durchgesetzt werden. Neben den objektiven wirtschaftlichen Vorteilen erscheint besonders das Konzept der Interaktivität verlockend. Endlich scheint eine Möglichkeit gefunden zu sein, das zu realisieren, was schon Bertolt Brecht bei der Etablierung des Radios forderte: ¿Aus einem Distributionsapparat sollte ein Kommunikationsapparat gemacht werden. Ein Medium, dass einen Rückkanal besitzt. Ein Medium, das nicht einseitig sendet, sondern mit dem Menschen kommunizieren und interagieren kann. Diese Idee bewegte schon zu Beginn der Entwicklung der Fernsehtechnik die Gemüter. Nun ist es durch die digitale Technik möglich geworden, den Rückkanal tatsächlich zu initialisieren. Doch stehen die Fernsehmacher nun vor einer anderen Frage:Wollen die Menschen überhaupt ihre gewohntes Sehverhalten aufgeben und eigenständig entscheiden und agieren, und wenn ja, inwieweit? Dies ist die Frage, an deren Antwort sich Erfolg oder Misserfolg der digitalen Technik entscheidet. Gerade in Deutschland mit seinem reichen Free-TV-Angebot ist der Großteil der Zuschauer hinreichend versorgt mit Fernsehprogrammen. Auf einer solchen Basis fällt es schwer, Menschen für Neues zu begeistern. Der Staat versucht mit Regelungen und Plänen die Reform durchzusetzen. Die privaten Anbieter versuchen die Zuschauer mit Werbung und einem besseren Programm zu überzeugen. Doch während in anderen Teilen Europas das digitale Fernsehen schon beträchtliche Anteile des Fernsehmarkts ausmacht und in Amerika alle Anzeichen für eine Durchsetzung des Zehnjahresplans sprechen, scheint sich Deutschland weiterhin in im ¿Dornröschenschlaf¿ zu befinden. Diese Arbeit soll einen Überblick über die wichtigsten, bereits etablierten, interaktiven Formate geben, ihren Aufbau und ihre Funktionsweise erläutern. , Eine explorative Analyse , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080415, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Liebmann, Helen, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: ITV-Content; Bestehende; Ansätze; Grenzen, Warengruppe: HC/Medienwissenschaften/Sonstiges, Fachkategorie: Film, Kino, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638031851, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Kopfhaut-Erfrischungs-Tonikum.Londa Care Scalp mit Koffein und anderen speziellen Inhaltsstoffen. Sofortige Beruhigung und Erfrischung der Kopfhaut. Für mehr Widerstandsfähigkeit gegen Umweltbelastungen und Beanspruchung.
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Sinneswahrnehmung fördern , Fachunabhängiges Unterrichtsmaterial für Sonderpädagogen und Sonderpädagoginnen sowie Lehrer und Lehrerinnen an Förderschulen und inklusiven Schulen sowie für Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen; Klasse: 1-12 +++ Sie möchten die Sinneswahrnehmung Ihrer Lernenden mit intensivem Förderbedarf im Schwerpunkt Geistige Entwicklung gezielt schärfen und ihnen ganzheitliche Lernzugänge ermöglichen? In diesem Kartenset finden Sie unaufwändige und kurz erklärte Übungen und Spiele zur Wahrnehmungsförderung , die auf die Schärfung der 5 Sinne (Tastsinn, Sehsinn, Hörsinn, Geruchs- und Geschmackssinn) ausgerichtet sind. Neben altbekannten Übungen, bei denen Ihre Lernenden mithilfe von Fühlboxen, Klangballons oder Geruchs- und Geschmacksproben Gegenstände, Klänge, Gerüche oder Lebensmittel identifizieren sollen, enthält die Kartei auch zahlreiche innovative Vorschläge, um mit ganzheitlichem Lernen spielerisch die Körperwahrnehmung zu verbessern. Ob in der Sonderpädagogik , der Ergo- und Sprachtherapie oder im inklusiven Unterricht - Sie können die Ideen vielfältig zur Förderung von Wahrnehmung und Motorik einsetzen und zugleich zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit Ihrer Lernenden beitragen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wie beeinflusst die Webprogrammierung die Benutzererfahrung und die Interaktivität von Websites und Anwendungen?
Die Webprogrammierung ermöglicht die Erstellung interaktiver Elemente wie Formulare, Schaltflächen und Animationen, die die Benutzererfahrung verbessern. Durch die Verwendung von Technologien wie JavaScript und AJAX können Websites und Anwendungen dynamische Inhalte bereitstellen, die die Interaktivität erhöhen. Die Optimierung von Ladezeiten und die Implementierung responsiver Designs durch Webprogrammierung tragen ebenfalls zur positiven Benutzererfahrung bei. Darüber hinaus ermöglicht die Programmierung die Integration von Datenbanken und die Personalisierung von Inhalten, um die Interaktion mit den Benutzern zu verbessern.
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Wie können Benutzerfreundlichkeit und Interaktivität auf einer Website durch die Implementierung von Checkboxen verbessert werden?
Durch die Implementierung von Checkboxen können Benutzerfreundlichkeit und Interaktivität auf einer Website verbessert werden, indem sie es den Benutzern ermöglichen, schnell und einfach Optionen auszuwählen oder abzuwählen. Dies reduziert die Notwendigkeit für Benutzer, Textfelder auszufüllen oder Dropdown-Menüs zu verwenden, was die Navigation auf der Website erleichtert. Darüber hinaus können Checkboxen verwendet werden, um Benutzern die Möglichkeit zu geben, ihre Präferenzen anzugeben oder personalisierte Einstellungen vorzunehmen, was die Interaktivität und Benutzererfahrung verbessert. Schließlich können Checkboxen auch dazu beitragen, die Übersichtlichkeit und Organisation von Informationen auf einer Website zu verbessern, indem sie es den Benutzern ermöglichen, verschiedene Optionen auf einen Blick zu erfassen und zu vergleichen.
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Wie können Benutzerfreundlichkeit und Interaktivität auf einer Website durch die Verwendung von Checkboxen verbessert werden?
Durch die Verwendung von Checkboxen können Benutzer schnell und einfach Optionen auswählen, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Interaktivität wird durch die Möglichkeit geschaffen, die Checkboxen aktiv anzuklicken und so die Auswahl zu steuern. Die Verwendung von Tooltipps oder Erklärungstexten neben den Checkboxen kann die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessern, indem sie den Benutzern helfen, die Funktion der Checkboxen zu verstehen. Die Möglichkeit, Checkboxen zu gruppieren oder zu filtern, kann die Interaktivität erhöhen, indem Benutzer die Auswahl nach ihren Bedürfnissen anpassen können.
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Wie können Benutzerfreundlichkeit und Interaktivität auf einer Website durch die Verwendung von Checkboxen verbessert werden?
Durch die Verwendung von Checkboxen können Benutzer schnell und einfach Optionen auswählen, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Interaktivität wird durch die Möglichkeit geschaffen, die Checkboxen aktiv anzuklicken und so die gewünschten Optionen auszuwählen. Die Verwendung von Tooltipps oder Pop-up-Texten kann zusätzliche Informationen bereitstellen und die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Durch die Verwendung von Checkboxen können Benutzer auch ihre Auswahl überprüfen und gegebenenfalls ändern, was die Interaktivität der Website erhöht.
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Wie können Benutzerfreundlichkeit und Interaktivität auf einer Website durch die Verwendung von Checkboxen verbessert werden?
Durch die Verwendung von Checkboxen können Benutzer schnell und einfach Optionen auswählen, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Interaktivität wird durch die Möglichkeit, Checkboxen anzuklicken und so die Auswahl zu ändern, verbessert. Die Verwendung von Tooltipps oder Erklärungstexten neben den Checkboxen kann die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessern, indem sie den Benutzern helfen, die Funktion der Checkboxen zu verstehen. Außerdem können Checkboxen verwendet werden, um personalisierte Optionen anzubieten, was die Interaktivität und das Engagement der Benutzer erhöht.
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Wie können Benutzerfreundlichkeit und Interaktivität auf einer Website durch die Verwendung von Checkboxen verbessert werden?
Durch die Verwendung von Checkboxen können Benutzer schnell und einfach Optionen auswählen, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Interaktivität wird durch die Möglichkeit, die Checkboxen anzuklicken und so die Auswahl zu ändern, verbessert. Die Verwendung von Tooltipps oder Erklärungstexten neben den Checkboxen kann die Benutzerfreundlichkeit weiter verbessern, indem sie den Benutzern helfen, die Funktion der Checkboxen zu verstehen. Die Verwendung von visuellen Effekten wie Farbänderungen oder Animationen beim An- und Abwählen der Checkboxen kann die Interaktivität erhöhen und die Benutzererfahrung verbessern.
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Wie beeinflusst die ständige Weiterentwicklung von Technologien die Spielentwicklung in Bezug auf Grafik, Gameplay und Interaktivität?
Die ständige Weiterentwicklung von Technologien ermöglicht es Spieleentwicklern, realistischere Grafiken und visuelle Effekte zu erstellen, die das Spielerlebnis verbessern. Zudem ermöglicht sie die Integration von neuen Gameplay-Elementen und Interaktivitätsfunktionen, die zu einer tieferen Immersion und einem interaktiveren Spielerlebnis führen. Durch die Nutzung neuer Technologien können Entwickler auch innovative Spielkonzepte und Mechaniken einführen, die zuvor aufgrund technischer Einschränkungen nicht möglich waren. Die ständige Weiterentwicklung von Technologien treibt die Spielentwicklung voran und ermöglicht es Entwicklern, immer anspruchsvollere und fesselndere Spielerlebnisse zu schaffen.
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Was sind die wichtigsten Merkmale und Vorteile von HTML5 in Bezug auf Webentwicklung, Benutzererfahrung und Interaktivität?
HTML5 bietet eine verbesserte Strukturierung von Webseiten, was zu einer besseren Lesbarkeit des Codes und einer einfacheren Wartung führt. Zudem ermöglicht es die Integration von Multimedia-Inhalten wie Audio und Video ohne zusätzliche Plugins. Durch die Unterstützung von Canvas und SVG ermöglicht HTML5 die Erstellung interaktiver und ansprechender Grafiken und Animationen. Außerdem bietet es die Möglichkeit, Webanwendungen zu entwickeln, die plattformübergreifend und auf verschiedenen Geräten einheitlich funktionieren, was die Benutzererfahrung verbessert.
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Was sind die wichtigsten Merkmale und Vorteile von HTML5 in Bezug auf Webentwicklung, Benutzererfahrung und Interaktivität?
HTML5 bietet eine verbesserte Strukturierung von Webseiten, was zu einer besseren Lesbarkeit des Codes und einer verbesserten Suchmaschinenoptimierung führt. Zudem ermöglicht es die Integration von Multimedia-Inhalten wie Audio und Video ohne zusätzliche Plugins, was die Benutzererfahrung verbessert. Die Unterstützung von Canvas und WebGL ermöglicht die Erstellung interaktiver und ansprechender Grafiken und Animationen, die die Interaktivität der Webseite erhöhen. Außerdem bietet HTML5 die Möglichkeit, responsive Webdesigns zu erstellen, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen, was die Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit verbessert.
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Wie hat sich die Verwendung von HTML5 auf die Benutzererfahrung und die Interaktivität von Websites ausgewirkt?
Die Verwendung von HTML5 hat die Benutzererfahrung und Interaktivität von Websites erheblich verbessert, da es eine Vielzahl neuer Funktionen und Möglichkeiten bietet. Durch die Integration von Multimedia-Elementen wie Audio und Video können Websites ansprechender und interaktiver gestaltet werden. Die Einführung von Canvas und SVG ermöglicht es Entwicklern, ansprechende Grafiken und Animationen zu erstellen, die die Benutzererfahrung verbessern. Darüber hinaus hat HTML5 die Entwicklung von responsiven Websites erleichtert, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpassen, was die Interaktivität und Benutzererfahrung weiter verbessert.
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Welche Vorteile bieten Online-Magazine im Vergleich zu gedruckten Magazinen in Bezug auf Zugänglichkeit, Aktualität und Interaktivität?
Online-Magazine bieten den Vorteil der sofortigen Zugänglichkeit, da sie jederzeit und überall über das Internet abgerufen werden können. Zudem können sie schnell und einfach aktualisiert werden, um Lesern stets die neuesten Informationen zu bieten. Darüber hinaus ermöglichen Online-Magazine eine interaktivere Erfahrung durch multimediale Inhalte, Links zu weiterführenden Informationen und die Möglichkeit zur direkten Interaktion mit dem Inhalt. Schließlich können Online-Magazine durch die Verwendung von Suchfunktionen und personalisierten Inhalten eine maßgeschneiderte Leseerfahrung bieten.
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Wie beeinflusst die Digitalisierung die Gestaltung und Verbreitung von Radiosendungen in Bezug auf Inhalte, Interaktivität und Zielgruppenansprache?
Die Digitalisierung hat die Gestaltung von Radiosendungen durch die Möglichkeit der Integration von Multimedia-Inhalten wie Musik, Soundeffekten und Interviews bereichert. Zudem ermöglicht sie eine interaktivere Kommunikation mit den Hörern durch Social-Media-Plattformen, Live-Chats und Umfragen. Die gezielte Ausrichtung von Inhalten auf spezifische Zielgruppen wird durch die Analyse von Nutzerdaten und das Angebot personalisierter Inhalte erleichtert. Durch die Verbreitung über Online-Plattformen und Streaming-Dienste können Radiosendungen zudem eine größere Reichweite erzielen und neue Zielgruppen ansprechen.